Storkow
alínæ lumr
Sammelt für:
das eigene Festival und die Festivallandschaft
Das alínæ lumr ist dein ereignisreicher Urlaub auf dem Land mit Konzerten, Workshops, Kino und Rundgängen nur unweit von der Großstadt entfernt, aber doch weit genug, um ein Wochenende ganz im Flair der Kleinstadt zu baden. Der Geheimtipp für alle Musik- und Kultur-Liebhaber*innen, Altstadt-Flaneur*innen, Land-Urlauber*innen oder Großstädter*innen mit Landsehnsucht!
Festival findet statt
abgesagt
Neues Datum
Besucher*innen
1000
Gründungsjahr
2015
- Fünf Acts, die in den letzten drei Jahren bei euch gespielt haben:
- ÄTNA, Blumfeld, Martin Kohlstedt, The Notwist, Sophie Hunger
- In maximal drei Sätzen - was bedeutet die Corona Krise für euer Festival
- Wir müssen das alínæ lumr leider in den August 2021 verschieben. Damit wir Gas geben können für ein Festival im kommenden Jahr und uns weiter als Verein in der Region engagieren können, haben wir eine Crowdfunding - Kampagne ( https://www.startnext.com/zusammen-fuer-alinae-lumr) gestartet - denn wir brauchen eure Unterstützung! Die Festival für Festivals - Erlöse helfen uns zusätzlich, tatsächlich ziehen wir jedoch auch in Erwägung, eine weitere lokale Initiative in Storkow daran teilhaben zu lassen, der es ebenfalls an finanziellen Mitteln mangelt.
- Was wünscht ihr euch von der Politik?
- Wir wünschen uns aktuell und auch zukünftig umfassende Unterstützung für jegliche Kunst und Kultur in unserem Land. Dazu zählt auch ein Bewusstsein für die Relevanz einer vielfältigen und reichhaltigen Festivalkultur. Gerade den kleinen Veranstalter*innen, die beispielsweise als Vereine oder Kollektive organisiert sind, fehlt es an Möglichkeiten der strukturellen Förderungen. Wo keine Rücklagen sind, sind auch keine Gelder um Ausgaben für eine Veranstaltung zu deckeln, die nicht stattfinden kann. Im Extremfall einer Pandemie hat sich jedoch auch gezeigt, dass auch die vermeintlich Großen in der Branche einen Ausfall ihrer Veranstaltungen und eine damit verbundene finanzielle Durststrecke nicht alleine stemmen können, denn das Geld ist in der Kultur eigentlich nie ausreichend vorhanden. Hört uns, seht uns und nehmt uns und unsere Bedürfnisse wahr, denn auch wir sind unabdingbar für unser soziales und kulturelles Miteinander!